07.2005, Unermüdliche Helfer beim Dorffest

06.2005, Solistenparade beim volkstümlichen Konzert
25. Juni 2005
11.2005, Adventsmarkt auf dem Rathausplatz voller Erfolg
25. November 2005

07.2005, Unermüdliche Helfer beim Dorffest

Am vergangenen Wochenende tauschten die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins die Instrumente einmal wieder gegen eher ungewohnte Arbeitsgeräte ein. Beim Linkenheimer Dorffest spielten im Orchester der Helferinnen und Helfer nämlich anstelle von Trompete oder Tenorhorn Elektromesser oder Zapfhahn die führenden Stimmen. Anders als sonst standen auch nicht nur die aktiven Musiker im Rampenlicht, sondern insbesondere auch passive Mitglieder, Freunde und Freundinnen oder Ehefrauen und -männer. Es wurde organisiert, aufgebaut, dekoriert, geschnippelt, gerichtet, gezapft, verkauft, kassiert, aufgeräumt und abgebaut und dabei unzählige Schweißperlen vergossen.
Roland schwitzt am GyrosgrillImmerhin hatte der Wettergott ein Einsehen mit den Helfern am Gyrosgrill, denn im Gegensatz zum letzten Straßenfest waren zumindest die Außentemperaturen erträglich (wenngleich vermutlich so mancher Gyrosschneider in den nächsten Tagen damit beschäftigt sein wird, die unvermeidlichen Brandwunden zu pflegen). Trotzdem hat die Plackerei den meisten wohl Spaß gemacht und beim wohlverdienten Bierchen am Ende der Schicht waren die Mühen bei den Meisten schon beinahe wieder vergessen.
Der Einsatz hat sich offenbar auch gelohnt. Am Sonntagabend waren immerhin mehr als 100 kg Tsatsiki und auch das frisch zubereitete Gemüse ausverkauft, so dass auf dem Speiseplan so manches Angebot gestrichen werden musste.
An dieser Stelle möchte sich der Musikverein bei allen Helferinnen und Helfern bedanken, die vor und hinter den Kulissen zur Durchführung des Straßenfestes beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt unserem Vorstand Ulrich Radhofer und seiner Frau Trudel, die schon Monate im Voraus mit den Vorbereitungen des Straßenfestes begonnen und sich selbst und das Heer der Helferinnen und Helfer zu Höchstleistungen angespornt haben. Ein besonderer Dank auch an die “Rentnerband”, die in gewohnter Weise schon Tage vor dem Fest die Stände aufgebaut und anschließend auch wieder abgebaut hat.